21 Mai 2009

Alfa-beet „rund um die Beatles“ mit Marcus und Sven am 20.05.2009


Stefan ruft an, quasi als Telefon-Funktions-Test. Er fand (übrigens genau wie nicht anrufende Hörer), dass zwischendurch etwas sehr nach “always look on the bright side of life“, also Monty Python's Life of Brian, klang.
Dabei handelt es sich um die zweite Solo-Platte von Paul McCartney
Der auch „fünfte Beatle“ genannte Sänger hat Klavier gespielt für die Beatles und die Stones. Auf dem Album „Let it be“ war er dabei und auch beim berühmten Konzert auf dem Dach…..
Stefan tippt der Ähnlichkeit des Gesangs wegen auf Joe Cocker (der das Lied populär machte), später fiel's ihm mit ein wenig Nachhilfe des Netzes "wie Schuppen aus den Haaren". Er wünscht sich aus aktuellem Anlass irgendwas „mit Holland“.
Die Gitarre spielte Denny Laine, dessen Name so ähnlich klingt wie das bekannte Beatles-Lied Penny Lane. Von 1971 bis zur Auflösung der Band spielte er Gitarre bei „Paul McCartney & the Wings“.
  • XTC – the Loving (1989)
Deren Album heißt “Oranges And Lemons“ und erinnert an die „Apple Records“ von den Beatles.
George Harrison wurde verklagt, sein 1971 veröffentlichtes “My sweet Lord” von diesem Lied „abgekupfert“ zu haben. In der Tat klingt es ziemlich ähnlich. Und immerhin zahlte George später 587 Tausend Dollar an die Nachfolge-Plattenfirma der Chiffons.
Katrin meinte auf Gerlindes Zuruf, dass es sich bei den Interpreten um die „Shirelles“. handeln könnte. Leider falsch, aber immerhin ein Zeichen, dass die Hörer nicht Fußball gucken, sondern lauschen.
  • Fat Boy Slim – Beatles Medley Remix
Laut Sven hat Fat Boy Slim da einen „Haufen Arbeit“ reingesteckt. Es sei zwar nicht so wahnsinning schön zum Hören, aber der Wiedererkennungswert bliebe spannend.
Irgendwie erkannt und doch nicht erkannt. Laut Marcus ist es die einzige Band, die so frech Beatles-Lieder nachspielt, ohne dass es Beatles-Lieder sind. Und dann noch mit so schwachsinnigen Texten. Die Autorin verweist an dieser Stelle auf Beatallica (Beatles/Metallica).
  • Crickets - That will be the day
Crickets heißt übersetzt „Insekten“. Und das inspirierte John Lennon derart, dass er die Band überzeugte, sich „Die Käfer“ zu nennen.
„Wer die nicht kennt hat die japanische Welt verpennt“.
Die Muse von John Lennon, der viele vorwerfen, sie sei für das Ende der Beatles verantwortlich. Die Autorin verweist in diesem Zusammenhang erneut gerne auf den liebenswerten Text der Bakenaked Ladies in „Be my Yoko Ono“.
Udo kennt Song und Interpreten, aber nicht den Zusammenhang zum Thema. Er meint, dass Oasis in den Medien auch die „neuen Beatles“ genannt wurden. Udo wünscht sich die holländische „Sunny Jim Band“ (und erinnert, dass diese früher häufiger auf dem Friedberger Burgfest spielten).
Wonderwall heißt das erste Solo-Album, das ein Beatle (nämlich George Harrison) während der Beatles-Zeit veröffentlicht hat. Noel Gallagher gab dem Oasis-Lied deshalb auch diesen Titel. Wer genau hinhört, erkennt darin ein paar Anspielungen auf Beatles-Titel (z.B. the long and windy road).

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