Die Hörer haben’s genau gemerkt: Anfangs war Bernd noch dabei. Der kein Micro hatte/wollte. Und plötzlich verschwunden war. Ansonsten wurde die Sendung zügig durchgezogen mit folgender Musik:
Unvergesslich die 96er Science-Fiction-Persiflage von Tim Burton, in der die US Army mit diesem Lied die Invasoren vom Mars "bekämpft". Seht selbst wie es dazu kam im Ausschnitt aus
Mars Attacks!Gesang und Stil ist unverkennbar. Katrin kam am schnellsten telefonisch durch und wünschte sich für die Sendung am kommenden Mittwoch "Wassermusik". Aus welchem Grund auch immer. Marcus fand es passend zum Nieselwetter draußen.
- The White Birch (aus Oslo) - Your Spain (2005)
- Hannes Wader - Der Teufel Ist Hier (1996)
Der erkennende Meistah behauptete zu Recht, dass dies nicht Katrins
spezieller Wunschtitel war. Marcus entschuldigte sich mit der Erklärung, dass er den genannten Song nicht greifbar hatte und deshalb eben dieser herhalten musste. Tomas buchstabierte anschließend seinen aktuellen Wunsch: "Wasser lassen" (Am. d. Red.: das Stückt heißt "Wassalassn") von "Paszla" (Anm. d. Red.: und der Künstler heißt korrekt Ta[sz]la). Meinte er mit "eckiger Klammer auf und zu" eigentlich das ß, also Paßla? Ratlosigkeit bei der Autorin! (Anm. der Red.: die nun hoffentlich verschwunden ist ... also die Ratlosigkeit, nicht die Autorin!). Mal sehen, ob Stefan dazu bis nächsten Mittwoch etwas herausfindet. (Da ist sich die Red. aber sowas von sicher ;) )
Dagi konnte sich lediglich an den Titel und die putzigen Knetmännchen im Video erinnern. Das ließ Marcus gnädigerweise gelten, hörte anschließend zum Thema Wasser lediglich die Rainbirds. Angabegemäß fällt ihm immer nur ein einziger Titel dieser Band ein, der "zugegebenermaßen auch sehr schön ist, so dass man ihn einmal im Jahr mal spielen kann".
- John Watts - A Face To Remember (1983)
Stefan fand, dass es wie John Watts, dem Sänger von Fischer Z klang. Na klar, ganz recht so! Er meinte, dass Wasser doch auch gefrorenes Eis ist und hatte einen Song von den Nits im Hinterkopf. Der Titel fällt ihm bis nächste Woche bestimmt wieder ein. Völlig klar, dass das Lied auch gespielt wird, macht er doch nächste Woche Redaktion und Moderation des alfa-beets :-)
Stefan nannte Titel und Interpret korrekt und interpretierte in Katrins Wunsch, dass "die Wassermusik" von Händel ist, zu der er bis nächste Woche ja was raussuchen könnte.
Weil Marcus nicht immer so olle Kamellen spielen wollte, hat er sich mal von seinen Söhnen beraten lassen. Diese kennen das Stück als Titellied aus dem Film "Auch Verlierer haben Glück". Wie Mena Suvari im Film Jason Biggs verführt mit der Ansage "ich hab’ 2 Tickets für Iron Maiden, Baby, komm mit am Freitag, sag nicht maybe". Berauschend! Guckt Euch den Link an! (Anm. d. Red.: welchen Link?). Dagi, zwar kinderlos, kam dennoch innerhalb weniger Takte auf dieses Lied, weil es damals bei "Szene Sachsenhausen" als Jahres-Best-Of-Hit gespielt wurde, da es vor 9 Jahren in der Batschkapp rauf und runter leierte und etlichen Bands im Spritzehaus als Cover-Vorlage diente. In der Hoffnung, dass Stefan damit klar kommt, wünschte sie sich "Schnulzen-Krimskrams" von Wet Wet Wet.
Dagi kennt’s aus ihrer Jugend genau und weiß, dass der Titel 1992 im Kultfilm
Waynes World I zu neuer Berühmtheit gefunden hat. Sie bringt die Art der Musik aber mit der österreichischen Band Eela Craig zusammen, die natürlich nicht mit dem Buchstaben W beginnt.
Auch Stefan erinnert sich an das Lied aus den 70er Jahren und meint, dass Waynes World erst viel später kam. Jajaja!! Er fand jedenfalls den Namen von Gary Writgh heraus und sucht sich nächste Woche selber was von Peter Gabriel (slow water, here comes the flood etc.) heraus.
Marcus befand den Song zum heutigen Fußballspiel passend (wir verstehen die Assoziation Fußball, natürlich kickten die Deutschen gegen Aserbaidschan und das Trainer-Duo Berti Voigts und Ulli Stein hat nix mit "Orange" zu tun). Dagi teilte mit, dass dies ein klassischer Radio X-(vor allem Scrambled-X)-Song ist. Sie wünscht "System of a Down", weil Regen sie immer runterbringt. Vielleicht spielt Stefan so was hardrockiges sogar, ihm ist alles zuzutrauen :-)
Stefan widerspricht Marcus vehement, der behauptete, dass diese Berliner Band nicht ganz so bekannt ist. Stefan hält die Band für eher "multikulti", zumindest den Sänger Erlend Øye mit seiner Band Kings of Convenience. Was könnte er nur zum Thema Wasser wünschen. Marcus’ Vorschlag "
it’s raining men" findet er ganz schlimm. Eher versucht er mal "La Pulce D’aqua" (den Wasserfloh) von Angelo Branduardi zu finden.
- Wrens – I Guess We're Done
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