06 Januar 2018

Rätsel Jahresrückblick 2017 mit Marcus und Tomas am 06.01.2018

Wir wünschen allen ein gesundes, fröhliches 2018!
1) Welcher Bau wurde in Schland am 11.01.2017 eröffnet?
Elbphilharmonie (Elbphie)

2) Wer wurde 2017 Handballweltmeister bei den Herren?
Frankreich in Frankreich

3) Welches Jahr begann 2017 nach dem Chinesischen Kalender?
Feuer-Hahn

4) Am 20.01.2017 wurde "Donald Drumpf" zum wievielten Präsidenten der USA vereidigt?
45ten

5) Wer wurde in Schland am 12.02.17 gewählt? 
Bundespräsi Steinmeier

6) Welcher Film gewann am 26.02. den Oscar als bester Film?
Moonlight

7) Wer wurde am 19.03. auch wieder nicht von uns ohne Gegenstimmen gewählt?
Martin Schulz (St. Martin)

8) Was hat es mit Artikel 50 zu tun und trat am 29.03.17 auf?
Darin befindet sich das Verfahren für den Austritt von. Mitgliedstaaten, die die Europäische Union verlassen wollen. Die Briten stimmten mit knapper Mehrheit für den Austritt (British exit = Brexit) ab.

9) Welchen deutschen Staatsmannes 50. Todestag war am 19.04.17?
Konrad Adenauer

10) Wer hat den 62 ESC in Kiew (Ukraine) 2017 gewonnen?
Der für Portugal singende herzkranke Portugiese Salvador Sobral

11) Welche US-Präsident hätte am 29.05.17 seinen 100sten Geburtstag gefeiert?
John F. Kennedy
Tomas erinnerte sich dabei an „Herr Kennedy“ von „Spliff“

12) Wo war die 57ste Hessentag in 2017?
Rüsselsheim

13) Was beschloss der Schland-Bundestag 30.06.17? 
Ehe für alle

14) Wie waren die Platzierungen bei der deutschen Fußball-Bundesliga der Herren 2017?
Erster wieder mal die Bayern, Platz 2 hat RB Leipzig errungen. Abgestiegen sind Darmstadt und Wolfsburg.

15) Wie hieß die Plörre, mit dem im August 2017 die Eier verseucht waren?
Insektizid Fipronil aus den Niederlanden

16) Welches bundesweite Ereignis fand am 24.09. in Schland statt?
Bundestagswahl

17) Wo gab es am 01.10.17 ein Unabhängigkeitsreferendum?
Katalonien

18) Wer hat am 02.10.17 den Literaturnobelpreis errungen?
Der in Japan geborene 63jährige Brite Kazuo Ishiguro

19) Wer bekam 2017 den Friedensnobelpreis?
Die Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen

Kaffeepause mit „All I need“ von „Air“

20) Erkennt Interpret und Musikstücke und nennt die damit in 2017 assoziierten Verstorbenen:

AC/DC – Baby, please don’t go (1974)
George Young (geb. 06.11.1946 in Glasgow/Schottland; gest. 22.10.2017 mit Verschweigen der Todesursache) war Rockmusiker, Gitarrist, Songschreiber und Produzent von AC/DC.
Malcolm (Mitchell) Young (geb. 06.01.1953 in Glasgow/Schottland, gest. 18. 11.2017 in Elizabeth Bay/Australien aufgrund der Folgen eines Schlaganfalls) war Gründer, Rhythmusgitarrist und Songwriter der Band AC/DC.

Al Jarreau – Moonlighting
Al Jarreau (Alwyn Lopez Jarreau, geb. 12.03.1940 in Milwaukee/USA, gest. 12.03.2017 in Los Angeles/USA nach lebensgefährlichen Atemproblemen) war ein Jazz-, Pop- und Rhythm-and-Blues-Sänger sowie Songschreiber.

Andrea Jürgens – Manuel goodbye
Andrea Elisabeth Maria Jürgens, geb. 15.05.1967 in Wanne-Eickel; gest. 20.07.2017 in Recklinghausen aufgrund Nierenversagens. Schlagersängerin und Kinderstar.

April Wine – Sign of the Gypsy Queen
Steve Lang (Stephen Keith Lang), geboren am 01.03.1949, gest. am 04.02.2017 an den Folgen seiner Parkinson-Erkrankung war Bassist bei der kanadischen Band April Wine.

„Superband“ Asia mit Heat of the Moment
John Wetton (12.06.1949 in Willington/England, gest. 31.01.2017 in Bournemouth an Krebs) war ein britischer Rockmusiker. Sein Hauptinstrument war der E-Bass, er war aber auch Sänger, Gitarrist und mit verschiedenen anderen Instrumenten (Klavier, Mellotron, Geige) vertraut.
Seit den frühen 1970er Jahren war er als professioneller Musiker aktiv und war Mitglied der Bands Family, King Crimson, Roxy Music, der Bryan Ferry Band, Uriah Heep, UK, Wishbone Ash und Asia.

Black Sabbath – Die Young
Geoffrey James "Geoff" Nicholls (geb. 28.02.1948, gest. 28.01.2017 an Lungenkrebs) war Keyboarder bis 2004 Mitglieder der Heavy Metal Band Black Sabbath.

Soundgarden - Black Hole Sun
Chris Cornell (geb. 20.07.1964 als Christopher John Boyle in Seattle; gest. am 18.05.2017 in Detroit nach Selbstmord durch Erhängen) war als Sänger, Gitarrist und Songwriter der Bands Soundgarden und Audioslave bekannt.

Chris Roberts – Mein Name ist Hase
Chris Roberts (geb. 13.03.1944 als Christian Klusáček in München; gest. 02.07.2017 in Berlin an Lungenkrebs) war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger der ersten Hälfte der 1970er Jahre sowie Darsteller in Schlagerfilmen.

You never can  - Chuck Berry (Szene aus dem Kult-Film “Pulp Fiction”)
Chuck Berry (geb. 18.10.1926 in St. Louis/USA als Charles Edward Anderson Berry, gest. am  18.03.2017 in Wentzville/USA 90jährig eines natürlichen Todes mit Herzstillstand) war Sänger, Gitarrist, Komponist und ein Pionier des Rock ’n’ Roll.

Daliah Lavi – Wär ich ein Buch (1973)
Daliah Lavi (geb. am 12.10.1942 als Daliah Lewinbuk in Schawe Zion/Völkerbundsmandat für Palästina; gest. am 03.05.2017 in Asheville/USA an Kraftlosigkeit) war eine israelische Filmschauspielerin und Sängerin.

David Cassidy - Cherish
David Cassidy, der „Justin Bieber“ der 70er (geb. am 12.04.1950 in New York als David Bruce Cassidy; gest. am 21.11.2017 in Fort Lauderdale/Florida an Alkohol-Demenz und Leberversagen) war Schauspieler und Sänger. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde er durch die Fernsehserie „Partridge Familie“ ein internationaler Star. Cassidy war zu dieser Zeit kommerziell erfolgreicher als Elvis Presley, Paul McCartney oder Elton John.

David Peel (and the Lower East Side) – Up against the Wall
David Peel (geb. 01.08.1943 als David Michael Rosario in Brooklyn, gest. 06.04.2017 mit Herzinfarkt) war ein US-amerikanischer Straßenmusiker (Gitarre, Gesang) und politischer Aktivist aus dem Stadtviertel Lower East Side in New York City, der seit Ende der 1960er Jahre seine Aufnahmen auf eigenen Musikalben veröffentlichte. Seine ersten beiden Alben fanden die Aufmerksamkeit von John Lennon, der Peels drittes Album The Pope Smokes Dope (deutsch: „Der Papst kifft“) auf dem Beatles-Label Apple Records veröffentlichte. Seit Ende der 1970er Jahre sehen ihn einige Musiker und Kritiker als einen Ur-Vater des Punk.

Dubliners - Seven Drunken Nights
Eamonn Campbell (geb. 29.11.1946 in Drogheda/Irland; gest. 18.10.2017 an Lungenkrebs) war ein irischer Folk-Musiker. Ab 1988 war er Mitglied der Dubliners und ab 2013 der Nachfolgeband The Dublin Legends. Er spielte Gitarre und sang.

Faith No More – Anne’s Song
Chuck Mosley (geb. am 26.12.1959 als Charles Henry Mosley III, gest. 09.11.2017 möglicherweise an einer Überdosis Heroin) war ein Singer/Songwriter und vor allem bekannt als Frontmann von Faith No More von 1984 bis 1988.


Fats Domino – Ain’t that a shame
Fats Domino (geb. 26.02.1928 in New Orleans als Antoine Dominique „Fats“ Domino Jr.; gest. 24.10.2017 in Harvey/USA 89jährig an Altersschwäche) war ein US-amerikanischer Pianist, Sänger und Songwriter im Bereich Rock ’n’ Roll, Rhythm-and-Blues, Piano-Blues und Boogie-Woogie.
Als Hurrikan Katrina im August 2005 über New Orleans zog, verlor Domino seine Klaviere, Gold- und Platinalben sowie zahlreiche Erinnerungsstücke seiner Karriere. Der Musiker musste mit einem Boot aus seinem überfluteten Haus im Stadtteil Lower Ninth Ward gerettet werden und lebte zeitweise in einer Vorstadt von New Orleans, ließ sein Haus aber renovieren und zog dort bald wieder ein.

Glenn Campbell – Wichita Lineman
Glenn Campbell (geb. 22.04.1936 als Glen Travis Campbell in Delight/USA; gest. 08.08.2017 in Nashville/USA an den Folgen seiner Alzheimerkrankheit seit 2011) war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Gitarrist und zuweilen Schauspieler.

Greg Kihn  Band – Jeopardy
Steve Wright (geb. 1950, gest. 16.01.2017 mit Herzinfarkt) war von 1970 bis 1971 Bassist der Greh Kihn-Band.


Gunther Gabriel – Der letzte Wagen ist immer ein Kombi
Gunther Gabriel (geb. am 11.06.1942 in Bünde/Westfalen als Günter Caspelherr, gestorben am  22.06.2017 in Hannover als Folge eines dreifacher Bruch des ersten Halswirbels nach dem Sturz auf einer steinerne Wendeltreppe bei der Feier in seinen 75ten Geburtstag) war ein deutscher Country- und Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Synchronsprecher und Fernsehmoderator.

Holger Czukay – Persian Love
Holger Czukay (geb. 24.03.1938 als Holger Schüring in Danzig; gest. 05.09.2017 in Weilerswist tot in der Wohnung aufgefunden, 5 Wochen nach seiner Frau, die am 28.07.2017 im Alter von 55 Jahren starb) war Bassist der weltweit einflussreichen deutschen Band Can.

Hüsker Dü – Don’t want to know if you are lonely
Grant Hart (geb. 18.03.1961 in St. Paul/USA als Grantzberg „Grant“ Vernon Hart, gestorben 14.09.2017 ebenda an Krebs) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Gitarrist und Songschreiber, der als Mitglied von Hüsker Dü bekannt geworden ist.

Jeanne Moreau – India Song
Jeanne Moreau (geb. 23.01.1928 in Paris; gest. am 31.07.2017 in Paris an Altersschwäche) war eine französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin, die in über 120 Filmproduktionen mitwirkte. Sie zählte in den 1950er und 1960er Jahren zu den populärsten Filmstars der Nouvelle Vague und galt als eine der führenden Charakterdarstellerinnen Frankreichs. Sie wurde zur Kategorie der belles laides gerechnet, wörtlich übersetzt der ‚hässlichen Schönen‘, die nicht durch vordergründige Reize, sondern durch die Verbindung von Sinnlichkeit und charakterlicher Tiefe überzeugten. Eine ihrer bekanntesten Rollen hatte Moreau 1962 in der melancholischen Dreiecksgeschichte Jules und Jim.

J. Geils Band – Centerfold
J. Geils (geb. 20.02.1946 in New York City; gest. 11.04.2017 in Groton/USA eines natürlichen Todes mit 71 Jahren) war ein US-amerikanischer Musiker, der als Gitarrist und Gründer der J. Geils Band bekannt wurde.

Jerry Lewis & Dean Martin – Sometimes I‘m Happy (1955)
Jerry Lewis (geb. 16.03.1926 als Joseph Gerald Lewis/Levitch in Newark/USA, gest. 20.08.2017 in Las Vegas/USA an Herzversagen) war ein US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Sänger und Produzent. Der „SPIEGEL“ schrieb: „Jetzt ist die Welt etwas weniger albern“.

Johnny Hallyday – Marie
Johnny Hallyday (geb. 15.06.1943 in Paris als Jean-Philippe Smet; gest. 05.12.2017 in Marnes-la-Coquette/Frankreich mit Lungenkrebs) war ein Rock- und Schlagersänger
Staatspräsident Emmanuel Macron äußerte sich offiziell zum Ableben Hallydays. "In jedem von uns steckt etwas von Hallyday, von Johnny Hallyday werden wir weder den Namen, noch die Schnauze oder die Stimme vergessen. Er hat einen Teil von Amerika in unser nationales Pantheon gebracht".

Linkin Park - In the End
Chester Bennington (geb. am 20.03.1976 in Phoenix/USA als Chester Charles Bennington, gest. 20.07.2017 in Palos Verdes Estates/USA nach depressivem Selbstmord durch Alkohol und Drogen) war ein US-amerikanischer Rock-Sänger der Bands Linkin Park, Dead by Sunrise, Stone Temple Pilots sowie Grey Daze.

Molly Hatchet – Beatin’ the Odds
2 Mitglieder sind 2017 gestorben:
Dave Hlubek  (geb. 28.08.1951 als David Lawrence "Dave" Hlubek , gest. 02.09.2017 möglicherweise an Herzinfarkt) war Gründungsmitglied und Leadgitarrist der Southern Rock Band “Molly Hatchet“.
Banner Tomas (geb. 06.09.1956 in Orange Park/USA, gest. 11.04.2017 in Florida/USA mit Herzinfarkt) spielte zwischen 1978 und 1983 bei Molly Hatchet den Bass.

Mott the Hoople – All the young Dudes
Peter Overend Watts (geb. 13.05.1947 in Yardley/GB, gest. 22.01.2017 mit Kopf-Hals-Karzinom) war ein britischer Musiker, Musikautor und Musikproduzent.
Mott the Hoople wollte sich 1972 auflösen und Watts versuchte als Musiker mit David Bowie zu spielen, der Watts aber mit der Begründung ablehnte, Mott the Hoople könne sich nicht auflösen und so kam die Band wieder zusammen. Ab 1974 war Watts der Hauptverantwortliche für die Entstehung neuer Songs von Mott. Watts Produktionsfirma Grimtone Productions hatte später Erfolge mit The Cult, Hanoi Rocks und Department S.

Steely Dan - Do it again
Walter Becker (geb. 20.02.1950 in Queens/New York City als Walter Carl Becker, gest. 03.09.2017 in Maui/Hawaii aufgrund Speiseröhrenkrebs) war u.a. Bassist bei Steely Dan.

Steppenwolf – The Pusher
Goldy McJohn (geb. 02.05.1945 als John Raymond Goadsby, gest. 01.08. 2017 mit Herzinfarkt) war kanadischer Keyboarder (u.a. bei Steppenwolf) und Pionier der elektro-mechanischen Hammond-Orgel im Heavy Metal.

Allmann Brothers - Seven turns
Gregg Allman (geb. 08.12.1947 als Gregory Lenoir Allman in Nashville/USA, gest. 27.05.2017 in Savannah/USA mit Leberkrebs) war ein US-amerikanischer Rockmusiker, Sänger und Songschreiber. Er wurde vor allem als Sänger der Allman Brothers Band bekannt. Sein Sohn Elijah Blue Allman (von Cher) ist ebenfalls Musiker.

Easybeats - Friday on my mind
George Young (geb. 06.11.1946 in Glasgow/Schottland; gest. 22.10.2017) war ein australischer Rockmusiker, Gitarrist, Songschreiber und Produzent. Er war der Bruder von Malcom und Angus Young (Mitglieder der Rockband AC/DC). George Young war Mitglied der erfolgreichsten australischen Band der 1960er Jahre, The Easybeats. George Young schrieb zunächst zusammen mit Stevie Wright, später mit Harry Vanda, die meisten Songs der Gruppe, darunter den Welthit Friday on My Mind. Ende 1966 gingen die Easybeats nach London. 1969 löste sich die Band auf. Young blieb als Songschreiber und Produzent aktiv, u. a. für (den mit ihm nicht verwandten) John Paul Young (Love Is in the Air), Def Leppard (High N’ Dry) und vor allem für AC/DC.

Tom Petty - Breakdown
Tom Petty (geb. am 20.10.1950 in Gainesville/USA als Thomas Earl Petty, gest. 02.10.2017 in Santa Monica/USA nach Herzstillstand) war ein US-amerikanischer Musiker, der zunächst mit seiner Band Tom Petty & the Heartbreakers und später auch als Solokünstler tätig war und mit Musiker-Freunden Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison in der Band Traveling Wilburys auftrat.



Punktenotation der 16 aktiven Teilnehmer am 06.01.2018

1 Dagi: 34 Punkte
2 Katrin: 32 Punkte
3 Thorsten @LaLeLu2007de: 21 Punkte
4 Basti: 15 Punkte
5 STP/Maintal: 8 Punkte
6 Matthias/HG: 7 Punkte
7 Gabi/Bornheim: 6 Punkte
8 Ute: 5 Punkte
9 Ulli/Langen: 4 Punkte
10 Cornelia: 2 Punkte
10 El Schindla'‏ @bolzers: 2 Punkte
10 Patrick: 2 Punkte
13 DerMorgenKater‏ @dermorgenkater: 1 Punkt
13 Meistah Tomas: 1 Punkt
13 Peter: 1 Punkt
16 @PennyLane: 0 Punkte

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