24 Mai 2025

Rätsel "Grimms Märchen" mit Thorsten und Marcus am 24.05.2025


1. Die durch ihre Märchensammlung berühmt gewordenen Gebrüder Grimm, wie viele Geschwister waren sie eigentlich?
– 6, die Schwester Charlotte Amalie und die Brüder Jacob, Wilhelm, Carl Friedrich, Ludwig Emil und Ferdinand Philipp.

2. Es war einmal eine Königstochter, die ging hinaus in den Wald und setzte sich an einen kühlen Brunnen. Sie hatte eine goldene Kugel, die war ihr liebstes Spielwerk, die warf sie in die Höhe und fing sie wieder in der Luft und hatte ihre Lust daran...
– Der Froschkönig

3. Ein Sperling hatte vier Junge in einem Schwalbennest. Wie sie nun flügge sind, stoßen böse Buben das Nest herunter, sie kommen aber alle glücklich mit dem Wind davon. Da ist der Vater traurig weil seine Söhne in die Welt kommen, ohne daß er sie vor Gefahren warnen und mit gutem Rat ausstatten konnte...
– Der Sperling und seine vier Kinder

4. Welche der Brüder Grimm sammelten und veröffentlichten Sagen und Märchen?
–  Jacob, Wilhelm und Ferdinand Philipp. Während jedoch die Sammlungen Von Jacob und Wilhelm Erfolg hatten, geriet das Werk Ferdinand Philipps in Vergessenheit


5. Vor Zeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag „ach, wenn wir doch ein Kind hätten!“ und kriegten immer keins. Da trug sich zu, als die Königin einmal im Bade saß, daß ein Frosch aus dem Wasser ans Land kroch und zu ihr sprach, „dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur Welt bringen.“
– Dornröschen

6. Es war einmal ein König, der hatte eine Frau mit goldenen Haaren, und sie war so schön, daß sich ihres Gleichen nicht mehr auf Erden fand. Es geschah, daß sie krank lag, und als sie fühlte daß sie bald sterben würde, rief sie den König und sprach „wenn du nach meinem Tode dich wieder vermählen willst, so nimm keine, die nicht eben so schön ist, als ich bin, und die nicht solche goldene Haare hat, wie ich habe; das mußt du mir versprechen.“ Nachdem es ihr der König versprochen hatte, that sie die Augen zu und starb...
– Allerleirauh

7. Es war ein Mädchen faul und wollte nicht spinnen, und die Mutter mochte sagen was sie wollte, sie konnte es nicht dazu bringen. Endlich überkam die Mutter einmal Zorn und Ungeduld, daß sie ihm Schläge gab, worüber es laut zu weinen anfing...
– Die drei Spinnerinnen

8. Schätzfrage: Wie viele Märchen haben die Gebrüder Grimm veröffentlicht?
– 211 (in der Erstauflage nur 200)

9. Zwei Königssöhne gingen einmal auf Abenteuer und gerieten in ein wildes, wüstes Leben, so daß sie gar nicht wieder nach Haus kamen. Der jüngste, welcher der Dummling hieß, machte sich auf und suchte seine Brüder: aber wie er sie endlich fand, verspotteten sie ihn, daß er mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, und sie zwei könnten nicht durchkommen, und wären doch viel klüger. Sie zogen alle drei miteinander fort und kamen an einen Ameisenhaufen. Die zwei ältesten wollten ihn aufwühlen und sehen wie die kleinen Ameisen in der Angst herumkröchen und ihre Eier forttrügen, aber der Dummling sagte „laßt die Tiere in Frieden, ich leid's nicht, daß ihr sie stört.“
– Die Bienenkönigin


10. Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte darin zu wohnen und kein Bettchen mehr darin zu schlafen und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand...
– Die Sterntaler

11. Weit draußen im Meer ist das Wasser so blau wie die Blätter der schönsten Kornblume und so klar wie das reinste Glas, aber es ist sehr tief, tiefer, als jedes Ankertau reichen kann. Um vom Boden bis über das Wasser zu reichen, müssten viele Kirchtürme übereinander gesetzt werden. Dort unten leben die Seemenschen...
– Die kleine Meerjungfrau (Hans Christian Andersen)

12. Wo sind die Grimms eigentlich geboren?
– Hanau natürlich

13. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine immer schöner als die andere, die hatten ihre zwölf Betten zusammen in einem Saal, und wann sie waren schlafen gegangen, wurde die Türe verschlossen und verriegelt, und doch waren jeden Morgen ihre...
– … Schuhe zertanzt: Die zertanzten Schuhe

14. Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten sich schon lange ein Kind gewünscht und nie eins bekommen, endlich aber ward die Frau guter Hoffnung. Diese Leute hatten in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnten sie in den Garten einer Fee sehen...
– Rapunzel

15. Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker, der hatte nichts zu beißen und zu brechen, und kaum das tägliche Brot für seine Frau und seine zwei Kinder...
– Hänsel und Gretel

16. Wo studierten Jacob und Wilhelm Grimm?
- in Kassel


17. Es war ein Mann, der hatte drei Söhne, davon hieß der jüngste der Dummling, und wurde verachtet und verspottet und bei jeder Gelegenheit zurückgesetzt. Es geschah, daß der älteste in den Wald gehen wollte, Holz hauen, und eh er ging, gab ihm noch seine Mutter einen schönen, feinen Eierkuchen und eine Flasche Wein mit...
- Die goldene Gans

18. Es war einmal ein König, der hatte einen Soldaten zum Diener, wie der ganz alt wurde und unbrauchbar, schickte er ihn fort und gab ihm nichts. Da wußte er nicht, womit er sein Leben fristen sollte, ging traurig fort den langen Tag und kam Abends in einen Wald. Wie er ein Weilchen gegangen war, sah er ein Licht, dem näherte er sich und kam zu einem kleinen Haus, darin wohnte eine alte Hexe...
– Das blaue Licht

19. Es ist nun schon lange her, da lebte ein König, dessen Weisheit im ganzen Lande berühmt war. Nichts blieb ihm unbekannt, und es war als ob ihm Nachricht von den verborgensten Dingen durch die Luft zugetragen würde. Er hatte aber eine seltsame Sitte. Jeden Mittag, wenn von der Tafel alles abgetragen und niemand mehr zugegen war, mußte ein vertrauter Diener noch eine Schüssel bringen. Sie war aber zugedeckt, und der Diener wußte selbst nicht was darin lag, und kein Mensch wußte es, denn der König deckte sie nicht eher auf und aß nicht davon, bis er ganz allein war...
– Die weiße Schlange

20. Was haben Wilhelm und Jacob in Kassel studiert?
– Jura

21. Einmal waren ... ... beisammen, der Herr Schulz, der Jackli, der Marli, der Jergli, der Michal, der Hans und der Veitli; die hatten sich vorgenommen die Welt zu durchziehen, Abenteuer zu suchen und große Taten zu vollbringen. Damit sie aber auch mit bewaffneter Hand und sicher gingen, sahen sie es für gut an, daß sie sich einen einzigen recht starken und langen Spieß machen ließen...
– Die sieben Schwaben

22. In Nicea, meiner lieben Vaterstadt, wohnte ein Mann, den man den … ... hieß. Ich kann mir ihn, ob ich gleich damals noch sehr jung war, noch recht wohl denken, besonders weil ich einmal von meinem Vater wegen seiner halb tot geprügelt wurde. Der … ... nämlich war schon ein alter Geselle, als ich ihn kannte; doch war er nur drei bis vier Schuh hoch, dabei hatte er eine sonderbare Gestalt...
– Die Geschichte von dem kleinen Muck (Wilhelm Hauff)


23. An einem Sommermorgen saß ein Schneider auf seinem Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften. Da kam eine Bauersfrau die Straße herab und rief „gut Mus feil! gut Mus feil!“
– Das tapfere Schneiderlein

24. Wie ihr ja nun gemerkt habt fangen nicht alle Märchen mit "Es war einmal" an.
Schätzfrage: Wie viele von Grimms Märchen beginnen mit "Es war einmal"?
– 40%

25. Es war ein Sonntagmorgen zur Erntezeit, gerade als der Buchweizen blühte: Die Sonne stand hell am Himmel, der Morgenwind wehte über die Stoppeln, die Lerchen sangen in der Luft, die Reiher nisteten im Buchweizen, und die Menschen gingen in ihrer Sonntagsstimmung in die Kirche, und alles Geschöpf war glücklich, auch der Igel...
– Der Hase und der Igel

26. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Kinder, das waren lauter Buben, er wollte auch kein Mädchen haben und sagte zur Königin: „wenn das dreizehnte Kind, das du zur Welt bringst, ein Mädchen ist, so laß ich die zwölf andern töten, ist's aber auch ein Bube, dann sollen sie alle miteinander leben bleiben.“
– Die zwölf Brüder

27. Eine arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem Hüttchen war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das eine weiße, das andere rote Rosen: und sie hatte zwei Kinder, die glichen den beiden Rosenbäumchen...
– Schneeweißchen und Rosenrot

28. Aus welchen 5 Märchen der Brüder Grimm machte Disney Spielfilme?
– Schneewittchen, Aschenputtel, Dornröschen, Der Froschkönig, Rapunzel

29. Es war einmal ein reicher Mann, der lebte lange Zeit vergnügt mit seiner Frau, und sie hatten ein einziges Töchterlein zusammen. Da ward die Frau krank, und als sie todkrank ward, rief sie ihre Tochter und sagte: „liebes Kind, ich muß dich verlassen, aber wenn ich oben im Himmel bin, will ich auf dich herab sehen, pflanz ein Bäumlein auf mein Grab...
– Aschenputtel


30. Ein Holzhacker hackte vor des Königs Haus Holz, oben am Fenster stand die Prinzessin und sah ihm zu. Als es Mittag war, setzte er sich in den Schatten und wollte ruhen, da sah die Prinzessin, daß der Holzhacker sehr schön war, und verliebte sich in ihn, und ließ ihn herauf rufen; und als er die Prinzessin erblickte, und sah wie schön sie war, verliebte er sich wider in sie. Da waren sie bald in ihrer Liebe einig, aber dem König ward verraten, daß die Prinzessin einen Holzhacker lieb habe. Als der König das hörte, ging er zu ihr und sagte: „du weißt, daß der dein Bräutigam wird, der...
– Von dem Teufel mit drei goldenen Haaren

31. … hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er zu ihm. „Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gern wieder heim zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.“ Der Herr antwortete: „du hast mir treu und ehrlich gedient, wie der Dienst so soll der Lohn sein“ und gab ihm ein...
– Hans im Glück

32. Wie viele Bücher haben Jacob und Wilhelm geschrieben?
– 10 (2 Bände Märchen, 2 Bände Sagen, Irische Elfenmärchen, Deutsche Mythologie und die ersten 4 Bände Grammatik)

33. Es war einmal ein armes Paar in einem Dorf. Die hatten ein kleines Haus und eine Tochter, die war wunderschön und gut über alle Maßen. Sie fegte, wusch und nähte für sieben und war so schön wie sieben Mädchen auf einmal...
– Siebenschön (Karl Mühlenhoff)


34. Es war einmal ein Schuster, der hatte drei Söhne und eine Ziege; die Söhne mußten ihm beim Handwerk helfen, und die Ziege mußte sie mit ihrer Milch ernähren. Damit sie nun alle Tage gut saftig Futter bekäme, sollten die Söhne sie der Reihe nach auf die Weide führen...
– Tischlein deck dich

35. Es lebte einmal eine alte Königin, der war ihr Gemahl schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine schöne Tochter. Wie die erwuchs, wurde sie weit über Feld an einen Königssohn versprochen. Als nun die Zeit kam, wo sie vermählt werden sollten und das Kind in das fremde Reich abreisen mußte, packte ihr die Alte gar viel köstliches Gerät und Geschmeide ein, Gold und Silber, Becher und Kleinode, kurz alles, was nur zu einem königlichen Brautschatz gehörte, denn sie hatte ihr Kind von Herzen lieb. Auch gab sie ihr eine Kammerjungfer bei, welche mit reiten und die Braut in die Hände des Bräutigams überliefern sollte, und jede bekam ein Pferd zur Reise, aber das Pferd der Königstochter hieß... und konnte sprechen...
– Das Pferd hieß natürlich Falada und das Märchen "Die Gänsemagd"

36. Es war einmal eine kleine süße Dirn, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wußte gar nicht, was sie alles dem Kind geben sollte...
– Rotkäppchen

37. Ein Müller hatte drei Söhne, seine Mühle, einen Esel und einen Kater. Die Söhne mußten mahlen, der Esel Getreide holen und Mehl forttragen und die Katz die Mäuse wegfangen. Als der Müller starb, teilten sich die drei Söhne die Erbschaft, der älteste bekam die Mühle, der zweite den Esel, der dritte den Kater...
– Der gestiefelte Kater

38. Ein Mann hatte sieben Söhne und immer noch kein Töchterchen, so sehr er sich's auch wünschte. Endlich gab ihm seine Frau wieder gute Hoffnung zu einem Kinde, und wie es zur Welt kam, war es auch ein Mädchen. Die Freude war groß, aber das Kind war schmächtig und klein, und sollte wegen seiner Schwachheit die Not-Taufe haben...
– Die sieben Raben


39. Es hatte ein Mann einen Esel, der ihm schon lange Jahre treu gedient, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollt ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der Esel merkte, daß kein guter Wind wehte, lief fort und...
– Die Bremer Stadtmusikanten

40. Ein König jagte in einem großen Wald, verirrte sich und konnte keinen Ausgang finden, da kam er endlich zu einer Hexe, die bat er, sie möge ihn wieder heraus leiten. Die Hexe aber antwortete, das geschähe nimmermehr, er müsse darin bleiben und sein Leben verlieren, und nur das eine könne ihn erretten, daß er ihre Tochter heirate...
– Die sechs Schwäne

41. Ein König hatte eine Tochter, die war über alle Maßen schön, aber dabei so stolz und übermütig, daß ihr kein Freier gut genug war. Sie wies einen nach dem andern ab, und trieb noch dazu Spott mit ihnen...
– König Drosselbart

42. Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger...
– Schneewittchen

43. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“
– Rumpelstilzchen

44. Es war einmal ein altes Schloß mitten in einem großen dicken Wald, darinnen wohnte eine alte Frau ganz allein, das war eine Erzzauberin. Am Tage machte sie sich zur Katze oder zur Nachteule, des Abends aber wurde sie wieder ordentlich wie ein Mensch gestaltet. Sie konnte das Wild und die Vögel herbei locken, und dann schlachtete sie, kochte und briet es. Wenn Jemand auf hundert Schritte dem Schloß nahe kam, so mußte er stille stehen und konnte sich nicht von der Stelle bewegen, bis sie ihn los sprach...
– Jorinde und Joringel

45. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und war recht das Aschenputtel im Haus...
– Frau Holle



46. Es war einmal ein Stück Holz.
Dabei handelte es sich nicht um Luxusholz, sondern um ein einfaches Stück Holz vom Stapel, wie es im Winter in Öfen und Kaminen zum Feuer machen und Heizen der Räume verwendet wird.
– Die Abenteuer des Pinocchio (Carlo Collodi)

47. Es war einmal in einem Lande große Klage über ein Wildschwein, das den Bauern die Äcker umwühlte, das Vieh tötete und den Menschen mit seinen Hauern den Leib aufriß. Der König versprach einem jeden, der das Land von dieser Plage befreien würde, eine große Belohnung: aber das Tier war so groß und stark, daß sich niemand in die Nähe des Waldes wagte, worin es hauste. Endlich ließ der König bekannt machen wer das Wildschwein einfange oder töte solle seine einzige Tochter zur Gemahlin haben...
– Der singende Knochen

48. Ein Bauer hatte einen getreuen Hund, der war alt, und konnte nichts mehr fest packen. Da sagte der Bauer zu seiner Frau: „ich will den ... ... totschießen, er ist uns doch zu nichts mehr Nutz,“ die Frau aber antwortete: „tu das nicht und laß das treue Tier das Gnadenbrot essen, es hat uns so lange Jahre gedient.“ Der Mann sagte: „du bist nicht recht gescheit, was fangen wir mit ihm an, er hat keinen Zahn mehr im Maul, und es fürchtet sich kein Dieb mehr vor ihm...
– Der alte Sultan

49. Es war einmal eine Frau, die war eine rechte Hexe, und hatte zwei Töchter. Eine häßlich und böse, die liebte sie weil sie ihre rechte Tochter war, und eine schön und gut, die haßte sie, weil sie ihre Stieftochter war. Zu einer Zeit hatte die Stieftochter eine schöne Schürze, die der andern gefiel.
„Mein Kind, du sollst sie auch haben. Heute Nacht wenn ihr schlaft, so komm ich und haue ihr den Kopf ab. Sorge nur daß du hinten ins Bett zu liegen kommst.“ Um das arme Mädchen war es geschehen, wenn es nicht gerade in einer Ecke gestanden und alles mit angehört hätte. Es schob die Schwester so sie eingeschlafen war sachte vornen hin und nahm den Platz hinten an der Wand. In der Nacht kam die Alte und hieb ihrem eigenen Kinde den Kopf ab...
– Der liebste Roland

Der singende Knochen - Karl Muehlmeister

Punktenotation:
1. Mamü mit 71 Punkten
2. Katrin aus Heddernheim 59
3. Ina aus Bad Nauheim 58
4. Meister Dagi 47
5. Mikey Pikey 19
6. Meister Tomas 17
7. Freeki Frengi 11
8. Armin 8
8. Ryan 8
10. Berhard aus Elz 7
11. Rich aus der Wetterau 3
12. Meister Marcus 2
12. @turboschulz 2
12. @harzhamster 2
15. Martin / Textorteam 1 Grüßpunkt


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