Ein leicht schwüler Abend, im Studio laut Thermometer 32 Grad. Da fällt die Vorstellung an gefrorenes Wasser leicht oder auch der Gedanke, an einem Gewässer zu sitzen. Die Hörer informierten, dass sie an dieser abwechslungsreichen und geschmackvollen Rate-Wunsch-Sendung über Musik, die etwas mit Wasser im weitesten Sinne zu tun hatte, im Nachbarland, auf einer Parkbank im Westend und während des Rasensprengens im Garten teilhatten.
Noch ehe Stefan die Hörer die Sendung anmoderierte meldet sich Margarethe off-air, weil sie erkannte, dass es sich beim Begrüßungsstück um DAS Lied zum Thema handelt. Sie gibt auch gleich den Buchstaben Y für die nächste Woche vor.
- Georg Friederich Händel - Wassermusik (HWV 348-350)
- Tribute – Icebreaker (1985)
- Schandmaul - Grosses Wasser (2006)
- System of a Down - Fuck The System (2003)
Dagi kennt das Lied nicht, vermutet aber, dass es sich vom Stil her um ihre Wunsch-Band von letzter Woche handeln könnte. Da gerade erst eingeschaltet und hirnmäßig nicht umgeschaltet fällt ihr zunächst kein Interpret mit Y ein.
- Rainbirds – Blueprint (1987)
Jürgen (ein neuer Anrufer, wie erfreulich!!) erinnert sich gut und verweist auf deren andere Version „Shoeprint of my lover“ hin. Er wünscht sich einen richtigen Klassiker, nämlich Yes.
Dagi war sich wieder nicht sicher, erhielt aber Recht mit der Vermutung, dass hier um die Sangeskunst von Wet Wet Wet handeln könnten. Jetzt bei der Sache hat sie 2 Wünsche frei und nennt Neil Young und Yazoo. Für sich selbst und ….Hausmeister Bernd!!
- The Jackson Five -Bridge over Troubled Water
- Peter Broderick – A Snowflake (2008)
Der Meistah schwankte zwischen ENO und Ryuichi Sakamoto, nah dran und doch falsch.
Dagi schließt sich mit der Raterei an und nennt Stefans Lieblingsband Nits. Stefan murrt, dass es nur kleines bisschen dem Stil der Nits ähnelt, „da müsste schon ein anderer keyboarder ran“.
Margarete, welche die Sendung von einer Parkbank im Westend aus verfolgt, will auch mitraten und fragt daher an, ob es sich bei diesem Stück um einen Wunsch von letzter Woche handelt. Nachdem Stefan verneint, tippt sie lieber nichts mehr. Schade, denn Margarete hat sich extra gerade telefonisch kundig gemacht, da sie selbst nicht über Internet verfügt.
Dagi schließt sich mit der Raterei an und nennt Stefans Lieblingsband Nits. Stefan murrt, dass es nur kleines bisschen dem Stil der Nits ähnelt, „da müsste schon ein anderer keyboarder ran“.
Margarete, welche die Sendung von einer Parkbank im Westend aus verfolgt, will auch mitraten und fragt daher an, ob es sich bei diesem Stück um einen Wunsch von letzter Woche handelt. Nachdem Stefan verneint, tippt sie lieber nichts mehr. Schade, denn Margarete hat sich extra gerade telefonisch kundig gemacht, da sie selbst nicht über Internet verfügt.
Der Meistah erkennt den Sänger von Wolfsheim, „der doch mal was mit diesem Witt zusammen gemacht hat“, dessen Name ihm aber gerade nicht einfällt. Moderator Stefan löst das Rätsel auf mit „Peter Hefner“ (wohl zuviel im Magazin von Hugh Hefner geblättert ;-) Natürlich wünscht sich Tomas seine Lieblinge Yello.
- Juliane Werding – Wildes Wasser (1973, Cover von Nights in White Satin)
Unverkennbar die Stimme der ihr sympathischen Heilpraktikerin Juliane Werding meint Dagi und wünscht Weird Al Yankovic (endlich hat sie gemerkt, dass der sich nicht Jankovic schreibt).
- Nits – Holidays on ice (1980, New Flat-album)
Hausmeister Sven hört’s über Livestream auf der holländischen Watteninsel Texel. Obwohl der Sound nicht ganz typisch ist, erkennt er die Stimme des Sängers. Er hätte gerne Yellow Magic Orchestra.
Der Meistah braucht wieder einen Moment um auf den Interpreten zu kommen. Schließlich hat er „eine oder sogar mehrere Platten“ von ihm. Er wünscht den Dance-PoP der End-Achtziger von Yazz.
- Peter Gabriel – Here comes the flood (1978, hier von einer Best-of in der Live-Version)
Klarer Fall für Dagi, die sogar wusste, dass Stefan eigentlich den Live-Mitschnitt aus Gelsenkirchen vom Konzert mit Tochter Melanie spielen wollte. Ein schnelles Y, na ja, dann halt John Paul-Young.
Der Meistah hat nur 4 Sekunden bis zu den Nachrichten, bringt Titel und Interpreten noch heraus, aber keinen Wunsch mehr. (Anm. d. Red.: Doch, und zwar die Young Gods aus der Schweiz)
Wieder mal wurde den Wünschen der Hörer entsprochen. Mit einer Ausnahme: Des Meisters Wunsch nach dem völlig unbekannten „Wassa lassen“. Es soll aber jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass auf dem vorbereiteten CD-Cover aber doch tatsächlich „Ta[s/z]la, Per Boysen, Jan Pulsford“ aufgedruckt war.
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